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Name |
Dienststelle |
Beschreibung |
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Administrative Einteilungen der AV |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Administrative Einteilungen der amtlichen Vermessung, insbesondere die Hoheitsgrenzen sowie die Planeinteilungen. |
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Allgemeine Geoinformationen |
Geoportal der kantonalen Verwaltung |
Allgemeine Geoinformationen, welche nicht auf einem spezifischen Geodatenbestand oder auf mehreren Geodatenbeständen beruhen, wie Landeskarten, Gemeindegrenzen, Liegenschaften bzw. Parzellen usw. |
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Amtliche Vermessung |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Die Daten der amtlichen Vermessung (AV) umfassen die rechtsverbindlichen Eigentumsgrenzen sowie weiterere topografische Informationen über die Grundstücke (Bodenbedeckung, Einzelobjekte, Nomenklatur). Sie bilden die Grundlage für nahezu alle anderen geografischen Daten, für zahlreiche Anwendungen in Wirtschaft, Verwaltung und Privatleben.
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Arbeitsstandorte |
Amt für Raumentwicklung |
Der Kantonale Richtplan Graubünden (KRIP) bezeichnet die wichtigen Gebiete für die Wirtschaft und die überörtliche Versorgung. Die Bundesgesetzgebung verlangt, dass der Kanton eine Arbeitszonenbewirtschaftung (AZB) betreibt (Art 30a Abs. 2 Raumplanungsverordnung, RPV; SR 700.1). Dazu gehört das Führen einer regionalen Übersicht zu den Arbeitszonen (ArbeZ). |
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Basisplan der amtlichen Vermessung |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Der Basisiplan der amtlichen Vermessung (BP-AV), ist ein automatisch generiertes Kartenprodukt aus den Daten der amtlichen Vermessung und weiteren Zusatzobjekten. Das Strassennetz stammt aus dem topografischen Landschaftsmodell (TLM) der Swisstopo und ist mit eigenen Zusatzwegen ergänzt worden. |
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Bauzonen Graubünden |
Amt für Raumentwicklung |
Der Datenbestand umfasst die rechtskräftigen Bauzonen des gesamten Kantons, unterteilt nach Hauptnutzungen. Der Datenbestand ist eine spezifische Sicht der Grundnutzungszonen der Nutzungsplanung und bezüglich der inhaltlichen Aktualität identisch mit diesen. |
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Bienenkrankheiten |
Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit |
Schutz der Nutztiere vor Tierseuchen, die öffentliche Gesundheit und der Schutz von Tieren. |
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DTM-AV |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Digitales Terrainmodell aus Laserscanflug 2003 |
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Denkmalpflege |
Amt für Kultur |
Bautenverzeichnis 19./20. Jh., Inventar historischer Verkehrswege (IVS), Schützenswerte Ortsbilder (ISOS): zu jedem Objekt dieser drei Themen (ausser IVS reg. u. lok.) kann ein Objektbeschrieb als PDF aufgerufen werden (über i-Werkzeug mit Blitz). Im Weiteren werden die Kulturgüterschutzobjekte sowie die Zuständigkeitsgebiete der Bauberatung dargestellt.
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Digitales Oberflächenmodell |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Digitales Oberflächenmodell aus Laserscanflug 2003 |
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Energie |
Amt für Energie und Verkehr |
Diverse Informationen bezüglich Energie |
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Erdwärmenutzung |
Amt für Natur und Umwelt |
Der Datenbestand Erdwärmenutzung umfasst die verschiedenen Zulässigkeitsbereiche für Erdwärmesonden und die bewilligten Anlagen (Wärmepumpen). |
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Feuerwehr |
Gebäudeversicherung Graubünden |
Informationen zur Organisation und Alarmierung der Feuerwehren im Kanton Graubünden. |
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Finanzausgleich |
Amt für Gemeinden |
Im Rahmen der Bündner NFA wird ein geografisch-topografischer Lastenausgleich (GLA) entwickelt, mit welchem überdurchschnittliche Lasten ausgeglichen werden sollen. |
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Fischerei |
Amt für Jagd und Fischerei |
Der Mapservice Fischerei umfasst gewässerspezifische Informationen rund um die Bündner Fischerei: Gewässerbezeichnung, vorkommenden Fischarten, Angaben zur fischereilichen Bewirtschaftung, geltenden Bestimmungen zur Ausübung der Fischerei. |
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Fruchtfolgeflächen |
Amt für Raumentwicklung |
Fruchtfolgeflächen sind Teil der für die Landwirtschaft geeigneten Gebiete (Art. 6 Abs. 2 Bst. a RPG). Ein Mindestumfang an Fruchtfolgeflächen wird benötigt, damit in Zeiten gestörter Zufuhr die ausreichende Versorgungsbasis des Landes im Sinne der Ernährungsplanung gewährleistet werden kann. |
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Gebäudeinformationen |
Gebäudeversicherung Graubünden |
Gebäudeinformationen |
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Geologie |
Amt für Natur und Umwelt |
Der Geologische Atlas der Schweiz (1:25 000), die Geologischen Spezialkarten (1:25 000 und 1:100 000), die Hydrogeologischen Karten der Schweiz (1:100 000) und die GeoKarten 500 (1:500 000) geben in unterschiedlichen Detaillierungsgraden Auskunft über den geologischen, tektonischen und hydrogeologischen Aufbau des Untergrundes. |
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Gesundheit |
Gesundheitsamt |
Regionale Versorgungsregionen, wie Spitalregionen, Spitexregionen usw. |
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Gewässerraum |
Amt für Natur und Umwelt |
Der Gewässerraum dient der Sicherung des Raumes für die Gewässer. Der Gewässerraum für Fliessgewässer ist ein Korridor einer bestimmten Breite, welcher das Fliessgewässer selbst, den Uferbereich und in bestimmten Fällen auch das Umland umfasst. Er wird aufgrund der Breite der Gewässersohle bestimmt, welche des Gewässer im natürlichen, unverbauten Zustand aufweisen würde. |
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Gewässerschutzkarte |
Amt für Natur und Umwelt |
Die Gewässerschutzkarte enthält die rechtsgültigen Informationen über die Gewässerschutzbereiche, Grundwasserschutzzonen, Standorte der Quellen und Grundwasserfassungen. |
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Gletscher |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Der Datensatz enthält die durch den kantonalen Forstdienst (AWN) aufgenommenen Gletscherdaten (Gletscherzungenlinien). |
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Globalstrahlung |
Amt für Energie und Verkehr |
Jährliche Globalstrahlung auf die horizontale und geneigte Ebene für die Jahre 2004 bis 2012 mit der Einheit Kilowattstunden pro Quadratmeter und pro Jahr mit einer Auflösung von 100 Meter. |
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Grundbuch |
Grundbuchinspektorat und Handelsregister |
Informationen zur Einführung des Grundbuchs. |
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Grundstückbewertung |
Amt für Immobilienbewertung |
Informationen zur Bewertung von Grundstücken (und Gebäuden). |
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Grundwasser |
Amt für Natur und Umwelt |
Die Grundwasserdaten umfassen Isolinien von verschiedenen Grundwasserständen, Angaben zur hydrogeologischen Transmissivität, Flurabstände des Grundwassers sowie Auswertungen von Grundwasserständen zu über 500 Piezometern (Grundwasserbeobachtungsbohrungen). |
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Herdenschutz |
Plantahof |
Abgleich der Herdenschutzmassnahmen (Herdenschutzhunde, Unterkünfte, Zäune) bezüglich ihrer geografischen Lage mit Gemeindezuständigkeit, Zonenplan, Langsamverkehr, landw. Bewirtschaftung, Alpperimeter, Alpweiden und Heimbetriebe mit Herdenschutzhunden, Naturgefahren, öffentl. Verkehr, Wildtiere. |
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Historische Karten |
Geoportal der kantonalen Verwaltung |
Der Topographische Atlas der Schweiz, auch Siegfriedatlas oder Siegfriedkarte, ist ein amtliches Kartenwerk der Schweiz, dessen Herausgabe durch das Eidgenössische Topographische Bureau unter Hermann Siegfried begonnen wurde und von 1870 bis 1922 dauerte. Da es sich nach heutigem Sprachgebrauch nicht um einen Atlas handelt, sprechen die Kartenhistoriker nur noch von Siegfriedkarte. |
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Hochspannungs-Leitungsnetz |
Amt für Energie und Verkehr |
Das Hochspannungsleitungsnetz beinhaltet alle Höchst-, Hoch- und Mittelspannungsleitungen sowie die Schalt- und Transformatorenstationen. Neben der Linienführung (Trassee) sind auch die einzelnen Leitungsstränge enthalten. |
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Jagd |
Amt für Jagd und Fischerei |
Jagdkarten |
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Kantonales Strassennetz |
Tiefbauamt |
Kantonale Haupt- und Verbindungsstrassen als Liniendatensatz, zur Bewirtschaftung des kantonalen Strassennetzes. Zusätzlich sind die auf Gebiet des Kantons Graubünden liegenden Nationalstrassen enthalten.
Grundlage der Daten ist das swissTLM3D Strassen und Wege. |
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Kataster belasteter Standorte |
Amt für Natur und Umwelt |
Der Kataster gibt Auskunft über Standorte, wo Abfälle verschiedenster Art zu erwarten sind oder wo Altlasten vorkommen. Der Kataster enthält Ablagerungsstandorte, Betriebsstandorte, Unfallstandorte und Schiessanlagen. |
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Landwirtschaft Direktzahlungsvollzug |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Für die Berechnung der flächenbezogenen Direktzahlungen werden geographische Informationen benötigt. In den minimalen Geodatenmodellen Landwirtschaftliche Bewirtschaftung sind alle für die Direktzahlung relevanten GIS-Daten enthalten. Die
wichtigsten sind die Bewirtschaftungseinheiten, die Nutzungsflächen, der Perimeter LN, der Rebbaukataster und die Hanglagen. |
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Landwirtschaft: Beweidbare Flächen |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Alpen und Gemeinschaftsweiden im Kanton Graubünden. Es wird zwischen Rindvieh-, Schafalpen und gemischten Alpen unterschieden |
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Langsamverkehr |
Fachstelle Langsamverkehr |
Das Inventar der signalisierten Wegnetzes des Langsamverkehrs im Kanton Graubünden wird in diesem Datensatz verwaltet und laufend nachgeführt. Neben der Linienführung und Charakterisierung der Wege sind auch die Wegweiserstandorte enthalten. |
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Leitungskataster |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Der Leitungskataster umfasst sämtliche unterirdischen und oberirdischen Leitungen und zugehörigen Anlagen im Gebiet des Kantons. |
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Luftimmissionen |
Amt für Natur und Umwelt |
Luftbelastung: Entwicklung der Stickstoffdioxidbelastung (NO2) im Kanton Graubünden in den Jahren 2000, 2010 und 2020. Modellierung der NO2-Belastung (Immissionen) aufgrund der Emissionen von Verkehr, Industrie und Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft sowie den Haushalten. |
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Lärm |
Amt für Natur und Umwelt |
Zur Ermittlung der Lärmbelastung durch den Strassenverkehr im Kanton Graubünden wurde ein genereller Lärmbelastungskataster erstellt. Darin wird die Lärmbelastung aller Liegenschaften entlang der mässig bis stark befahrenen Strassen ausgewiesen. Der generelle Lärmbelastungskataster wurde auf der Basis eines Verkehrsmodells berechnet, welches das Verkehrsaufkommen für das Jahr 2010 beschreibt. |
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Natur- und Landschaftsschutzinventar |
Amt für Natur und Umwelt |
Das Natur- und Landschaftsschutzinventar umfasst Landschaften, Moorlandschaften, Auen, Flachmoore, Hochmoore, Amphibienlaichgebiete, Trockenwiesen und -weiden, Magerwiesen, Naturobjekte, Geotope, besondere Waldgesellschaften und pendente Objekte. Im Inventar werden Objekte von nationaler, regionaler und lokaler Bedeutung unterschieden. |
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Naturgefahren |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Gefahren sind dort zu beurteilen, wo Personen und erhebliche Sachwerte gefährdet sind, d.h. wo Schadenpotential besteht. Deshalb werden im Kanton Graubünden Gebiete mit permanenter Nutzung nach einheitlichen Kriterien als Erfassungsbereiche abgegrenzt. Auf diesen Flächen werden Naturgefahren rückblickend und vorausschauend beurteilt und Naturereignisse erfasst. |
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Naturgefahren Gefahrenkarte |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Gefahrenkarten weisen die durch Naturgefahren gefährdeten Gebiete aus. Die Gefahr durch Lawinen, Wasser, Steinschlag, Rutschung und Absenkung/Einsturz wird einzeln beurteilt und dargestellt. Dabei wird zwischen vier Gefahrenstufen unterschieden.
Gefahrenkarten werden für die Hauptsiedlungsbereiche erstellt und dienen u.a. der Festlegung von Gefahrenzonen und von baulichen Auflagen. |
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Naturgefahren Plan Gefahrenkommission |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Für den Plan der Gefahrenkommission wird die höchste Gefährdung aus allen Prozessgefahrenkarten ermittelt. In der resultierenden Gefahrenzone 1 (rot) und der Gefahrenzone 2 (blau) sind somit alle Prozesse beinhaltet. Gelbe Gefahrenbereiche werden nicht als Gefahrenzonen ausgeschieden. Die von der Gefahrenkommission ausgeschiedenen Gefahrenzonen werden in die kommunalen Zonenpläne aufgenommen. |
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Naturgefahren Schutzbauten |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Im Kanton Graubünden wurden zahlreiche technische Bauten zum Schutz von Menschen und erheblichen Sachwerten vor Naturgefahren errichtet. Alle Informationen zu den Schutzverbauungen sind in einem Kataster gesammelt, verwaltet und nachgeführt. Werke zum Schutz eines Prozessraumes bzw. vor einer Prozessquelle werden in Organisationseinheiten (Verbaugebieten) zusammengefasst. |
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Nutzungsplanung |
Amt für Raumentwicklung |
Die Gemeinden sind nach Raumplanungsrecht beauftragt, über ihr Gemeindegebiet die Nutzungsplanung zu erstellen. Diese umfasst gemäss Art. 22ff des kantonalen Raumplanungsgesetzes das Baugesetz, die Zonenpläne, die Generellen Gestaltungspläne und Erschliessungspläne, die Arealpläne, die Quartierpläne sowie allfällige Bau- und Niveaulinienpläne. |
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Oekomorphologisches Gewässerinventar |
Amt für Natur und Umwelt |
Das ökomorphologisches Gewässerinventar umfasst die Themenbereiche Oekoklassen, Gewässerbett, Ufer, Umland, Nutzung, Querbauwerke und Uferverbauungen. Diese Informationen werden für die grösseren Fliessgewässer |
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Planungszonen |
Amt für Raumentwicklung |
Wird der Erlass oder die Änderung der Grundordnung oder eines Quartierplans in die Wege geleitet, kann der Gemeindevorstand für die davon betroffenen Gebiete eine kommunale Planungszone erlassen (Art. 21 Abs. 1 KRG). |
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Prüfperimeter chemische Bodenbelastungen |
Amt für Natur und Umwelt |
Der Prüfperimeter chemische Bodenbelastungen weist Flächen aus, die mit grosser Wahrscheinlichkeit chemisch belastet sind. Um zu verhindern, dass belastetes Bodenmaterial an unbelastete Stellen gelangt, muss der Boden, bevor er ausgehoben und verschoben wird, bezüglich Schadstoffgehalt untersucht werden. |
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Rebbaukataster |
Plantahof |
Rebbaukataster |
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Regionaler Richtplan |
Amt für Raumentwicklung |
Regionale Planungsaufgaben werden in Graubünden gemäss dem kantonalen Raumplanungsgesetz (KRG) von den Regionalverbänden erfüllt (Art.17 KRG). Der Datenbestand der regionalen Richtplanung RRIP umfasst pro Region die Datenebenen der Richtplankarte sowie alle zugehörigen digitalen Dokumente des RRIP (Richtplantext, Regierungsbeschluss etc.) |
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Richtplan 2000 |
Amt für Raumentwicklung |
Der kantonale Richtplan ist das Führungsinstrument der Regierung für die räumliche Entwicklung. Der Richtplan setzt die Leitplanken für die räumliche Entwicklung des Kantons und legt die Tätigkeiten fest, die zur Verwirklichung der angestrebten räumlichen Ordnung beitragen.
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Risikokataster |
Amt für Natur und Umwelt |
Der Risikokataster gemäss Störfallverordnung (RK) enthält Informationen über sämtliche Anlagen im Geltungsbereich der Störfallverordnung (StFV) im Kanton. Dies umfasst die Standorte der stationären Betriebe, Eisenbahnlinien, Strassen sowie Rohrleitungsanlagen, die der StFV unterstellt sind. |
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Seilbahnen und Skilifte |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Das Inventar der Seilbahnen und Sklilifte umfasst alle im Kanton Graubünden stehenden Sesselbahnen, Gondel-bahnen, Luftseilbahnen mit Pendelbetrieb, Standseilbahnen, Kleinluftseilbahnen und Skilifte, mit gewerbsmässiger Beförderung von Personen |
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Statistischer Atlas |
Amt für Wirtschaft und Tourismus |
Im statistischen Atlas Graubünden werden räumlich verfügbare Daten der öffentlichen Statistik als interaktive Karten, Tabellen und Grafiken dargestellt. |
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Wald-Administration |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Der Waldplan beinhaltet Eigentums- und Bewirtschaftungsgrenzen (Abteilungen und Betriebsklassen) aller Forstbetriebe des Kantons. |
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Wald-Brand |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Damit Waldbrände möglichst verhindert werden, wird das Prognosesystem INCENDI unterhalten. Dieses berechnet auf der Grundlage von aktuellen Wetterdaten mehrere Waldbrand-Indizes. Die Ergebnisse werden in Form von Waldbrandgefahrenkarten und Feuerverbotskarten publiziert. Für die Brandbekämpfung ist es neben der Erschliessung der Wälder wichtig zu wissen, wo geeignete Wasserentnahmestellen sind. |
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Wald-Erschliessung |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Inventar aller Walderschliessungsstrassen im Kanton Graubünden. Zum Teil sind darin auch Meliorations- und oder Verbindungsstrassenzüge enthalten, die für die Arbeit im Walde notwendig sind. Den Strassenabschnitten sind die für die Benützung der Strassen wichtigen Merkmale zugeordnet. |
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Wald-Oekologie |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Die Waldstandortstypen sind nur für ausgewählte Flächen sowie für Einzelpunkte sicher bekannt. Aus einer einfachen Modellierung wurden flächendeckend Hinweise auf die am wahrscheinlichsten anzutreffenden Standortstypen hergeleitet. |
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Wald-Planung |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Der WEP umschreibt für das gesamte Waldareal die forstlichen Zielvorstellungen und Entwicklungsabsichten. Er enthält die allgemeingültigen Grundsätze für die Waldbewirtschaftung und -pflege (Schutz vor Naturgefahren, Holzproduktion, Natur- und Landschaft, Erholung und Tourismus, Landwirtschaft, Wild und Jagd) |
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Waldflächen |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Die vermessenen, statischen und dynamischen Waldgrenzen umschliessen das Waldareal und bilden damit einen universell verwendbaren Datensatz der Waldflächen im Kanton Graubünden. |
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Waldreservate |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Waldreservate sind auf Dauer angelegte Schutzflächen für die ökologische und biologische Vielfalt im Wald. In Sonderwaldreservaten werden gezielte Massnahmen zugunsten bestimmter Naturwerte ausgeführt. In Naturwaldreservaten wird auf forst- und landwirtschaftliche Nutzung verzichtet. Altholzinseln sind kleinere Flächen, die ebenfalls von der Nutzung ausgeschlossen werden und der Vernetzung dienen. |
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Waldweideregelungen |
Amt für Wald und Naturgefahren |
Bei Weidwäldern handelt es sich um eine gemischte Nutzung durch Forst- und Landwirtschaft. Die Beweidung hat für den Wald häufig nachteilige Folgen. Sie gilt daher gemäss Art. 24 Abs. 1 Kantonale Waldverordnung als nachteilige Nutzung und ist damit, gemäss Art. 32 Kantonales Waldgesetz, unzulässig. |
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Wasserversorgung |
Amt für Natur und Umwelt |
Der Wasserversorgungsatlas wurde auf Grund der Verordnung von Trinkwasser in Notlagen (VTN) im Jahre 2003 erhoben. Er ist als vertraulich klassifiziert und deshalb nicht zugänglich. |
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Wasserwerkkataster |
Amt für Energie und Verkehr |
Kataster der Wasserkraftwerke im Kanton Graubünden, in welchem die wasserbaulichen Anlageteile schematisch dargestellt werden. |
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Wildruhezonen |
Amt für Jagd und Fischerei |
Das Inventar Wildruhezonen umfasst die gültigen kantonalen Wildruhezonen (Verbot oder Empfehlung), den Schweizerischen Nationalpark und die eidgenössischen Jagdbanngebiete im Kanton Graubünden. Diese wurden entweder durch Bundesratsbeschluss, Regierungsbeschluss, Gemeindebeschluss, Zonenplan oder Abmachung zwischen verschiedenen Interessenskreisen festgelegt. |
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Wildschutzgebiete |
Amt für Jagd und Fischerei |
Das Inventar Wildschutzgebiete umfasst die zurzeit gültigen kantonalen Wildschutzgebiete und eidgenössischen Jagdbanngebiete im Kanton Graubünden. Diese wurden mit Regierungsbeschluss vom 2. Juni 1998 bzw. mit Bundesratsbeschluss vom 30. September 1991 festgelegt. Die genauen Grenzbeschreibungen sind in der Broschüre Wildschutzgebiete im Kanton Graubünden, Ausgabe 1998 publiziert. |
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swissALTI3D |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
swissALTI3D |
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ÖV-Güteklasse |
Amt für Raumentwicklung |
Der Datenbestand klassifiziert die Einzugsgebiete von öV-Haltestellen im Kanton Graubünden (öV-Güteklassen). |
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Öffentlicher Verkehr |
Amt für Energie und Verkehr |
Informationen zum öffentlichen Verkehr, wie Haltestellen, ÖV-Güteklassen usw. |
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Übersicht UEB und Nutzungsreserven |
Amt für Raumentwicklung |
Die Gemeinden erstellen nach Art. 31 RPV und Art. 58 KRG für die Bauzonen eine Übersicht über den Stand der Überbauung, der Erschliessung und der Baureife (UEB) und eine Übersicht über die vorhandenen Nutzungsreserven (NR). |
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Übersichtsplan |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Der Übersichtsplan des Kantons Graubünden ist ein einfarbiges Kartenwerk im Massstab 1:10 000. Er enthält im
wesentlichen Gebäude, Strassen und Wege, Gewässer, Wald, Höhenlinien und -Koten und Flurnamen.
Der Übersichtsplan 1:10¿000 ist als digitaler Übersichtsplan in Rasterform verfügbar. |
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Übersichtsplannamen (Grinomi) |
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation |
Im Rahmen des Projektes Grinomi (Teilprojekt Übersichtsplan) wurden die Namen des Übersichtsplanes in digitale Vektorform überführt und im GIS zur Verfügung gestellt. |